Das erste Mal nach dem Corona-Shutdown wieder essen zu gehen, ist ein eigenartiges Gefühl.
Allein schon durch das immer noch fast menschenleere Bern in die Innenstadt zu fahren ist schon ein bisschen kurios. Ach auf dem 5 Minten dauernden Fußmarsch durch die Altstadt in die Münstergasse zu „Wein & Sein“ begegnet uns fast kein Mensch.
Beim Betreten des kleinen 15-Punkte-Kellerlokals dann endgültig der Kulturschock: maskiertes Personal und reduzierte Tische vermitteln den Eindruck, man betritt ein noch nicht zum Aufsperren bereites Lokal. Auch hier mussten die halben Tische raus und es fehlt ein bisschen das vertraute Gedränge eines Kellerlokals und lässt es ein bisschen kalt wirken.
Die Masken dienen auch nicht gerade dem Hörverständnis und so muss ich mich immer wieder sehr nahe an unsere Sommeliere hinbeugen, um sie zu verstehen (… berndütsch und Maske 😉🤣…)
Die zwei Frauen und die Küchen machen allerdings einen verdammt guten Job und bereiten uns mitsamt der Weinbegleitung einen tollen Abend!
Danke!!!
Das Menü und die Begleitung
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